„Das filmische Alphabet“ geht in die dritte Woche und so ist heute der Buchstabe C dran. Wenn Ihr dabei sein wollt: HIER gibt es die Regeln. Ich freue mich über jeden vorgestellten Film.

Mein Film der Woche ist „Corpse Bride“. Immer dann, wenn Tim Burton an einem Stop Motion Film beteiligt ist, scheint dabei nämlich was großartiges rauszukommen. So war es bei „A Nightmare before Christmas“ und so ist es bei „Corpse Bride“. Um meine eigene Filmkritik zu zitieren:

im Burtons neuster, im Stil im “The Nightmare before Christmas” inszenierte Animationsfilm ist ein wahres Meisterwerk geworden

Der Film bietet einfach alles, tollen Witz, eine schöne Story und und wundervolle Charaktere. Nur leider ist er mit 76 Minuten leider viel zu kurz, was allerdings sicherlich dem immensen Aufwand geschuldet ist, denn ein Stop Motion Film mit sich bringt. Wieder einmal kann ich nun an dieser Stelle nur noch eines machen: einen Sehbefehl erteilen!

Die Teilnehmer der Woche:

Bisher bei „Das filmische Alphabet“:

A wie Anomalisa/Ant-Man
B wie Blues Brothers/Banksy does New York
C wie Clerks
D wie Dogma
E wie Electricity
F wie Fargo
G wie Gremlins 2
H wie Haze
I wie Idiocracy
K wie Kebab Connection
L wie Lammbock
M wie Matrix
N wie Nightwatch
O wie Outsourced
P wie Penelope
Q wie Quatermain
R wie Reservoir Dogs
S wie Samba in Mettmann
T wie Terminator 2
U wie Underworld
V wie V wie Vendetta
W wie Wayne’s World
X wie X-Men
Y wie Young@Heart
Z wie Zoolander

Ein Gedanke zu „Das filmische Alphabet II: C“

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