Mit dem M steht heute der 13. Buchstabe im filmischen Alphabet an und heute habe mich dazu entschieden über einen Filmzu schreiben, der in einer dystopischen Zukunft spielt: Mad Max: Fury Road.
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Nun zum Film der Woche, dem oben erwähnten Mad Max: Fury Road. 30 Jahre nach dem letzten „Mad Max“-Film kam diese Fortsetzung in die Kinos und war 2015 auf Grund meines Alters dann der erste Film der Reihe, den ich im Kino sehen konnte. Mel Gibson spielt dabei auch nicht mehr Mad Max. Dessen Part hat Tom Hardy übernommen. Doch eigentlich ist egal, wer den Mad Max gibt, denn Mad Max lebt nicht nur von den Charakteren, sondern in vielen Teilen von der Optik und dem Spiel mit Ton. Was George Miller in dieser Hinsicht auffährt ist dabei wirklich beeindruckend. Der Soundtrack unterstreicht jede Szene des Films perfekt und teilweise knalligen, aber nie zu bunten Farben fangen die Atmosphäre so gut ein, dass man zwar einen bunten Film hat, der aber irgendwie doch ziemlich düster ist.
Klar, um Mad Max: Fury Road zu mögen, muss man Actionfilme mögen, wer dies allerdings tut, wird den Film sicher lieben.
Bisher bei „Das filmische Alphabet“:
A wie Anomalisa/Ant-Man
B wie Blues Brothers/Banksy does New York
C wie Clerks/Corpse Bride
D wie Dogma/Dawn of the Dead
E wie Electricity/Eagle vs. Shark
F wie Fargo/Fraktus
G wie Gremlins 2/Gattaca
H wie Haze/Halloween
I wie Idiocracy/Iron Man
J wie James Bond jagt Dr. No/Jäger des verlorenen Schatzes
K wie Kebab Connection / Kalender Girls
L wie Lammbock/La La Land
M wie Matrix
N wie Nightwatch
O wie Outsourced
P wie Penelope
Q wie Quatermain
R wie Reservoir Dogs
S wie Samba in Mettmann
T wie Terminator 2
U wie Underworld
V wie V wie Vendetta
W wie Wayne’s World
X wie X-Men
Y wie Young@Heart
Z wie Zoolander