Mit dem N steht heute bereits der 14. Buchstabe im filmischen Alphabet an und heute habe mich dazu entschieden über einen Film der Coen-Brüder zu schreiben: No Country For Old Men.
Ihr wollt auch mitmachen und Teil von „Das filmische Alphabet“ werden? Dann schaut HIER in die Regeln an und steigt ein! „Das filmische Alphabet“ ist wirklich eine einfache Sache und ich freue mich über jeden Blogger der mitmacht und jeden vorgestellten Film.
Nun zum Film der Woche, dem oben erwähnten No Country For Old Men. Die Coen-Brüder haben ja schon mit Filmen wie Fargo oder The Big Lebowski bewiesen, dass sie gutes und intensives Kino erschaffen können, in denen immer starke und interessante Charaktere zu finden sind und in denen die Geschichte einen packt und bei No Country For Old Men ist dies nicht anders. Für mich ist dabei Javier Bardem Figur die, die einen am intensivsten packt, aber auch die Rollen von Josh Brolin und Tommy Lee Jones bleiben einem noch lange nach dem Abspann in Erinnerung.
Auch ist No Country For Old Men einer dieser Filme bei denen einem die 120 Minuten Laufzeit eher wie 90 Minute vorkommen. So kurzweilig ist der Film. Ihr habt nun Lust auf den Film bekommen und wollt mehr wissen. Dann lest doch meine Langkritik.
Die weiteren Teilnehmer der Woche:
Bisher bei „Das filmische Alphabet“:
A wie Anomalisa/Ant-Man
B wie Blues Brothers/Banksy does New York
C wie Clerks/Corpse Bride
D wie Dogma/Dawn of the Dead
E wie Electricity/Eagle vs. Shark
F wie Fargo/Fraktus
G wie Gremlins 2/Gattaca
H wie Haze/Halloween
I wie Idiocracy/Iron Man
J wie James Bond jagt Dr. No/Jäger des verlorenen Schatzes
K wie Kebab Connection / Kalender Girls
L wie Lammbock/La La Land
M wie Matrix/Mad Max: Fury Road
N wie Nightwatch
O wie Outsourced
P wie Penelope
Q wie Quatermain
R wie Reservoir Dogs
S wie Samba in Mettmann
T wie Terminator 2
U wie Underworld
V wie V wie Vendetta
W wie Wayne’s World
X wie X-Men
Y wie Young@Heart
Z wie Zoolander